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   BFH, 20.12.2006 - II S 13/06   

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https://dejure.org/2006,14634
BFH, 20.12.2006 - II S 13/06 (https://dejure.org/2006,14634)
BFH, Entscheidung vom 20.12.2006 - II S 13/06 (https://dejure.org/2006,14634)
BFH, Entscheidung vom 20. Dezember 2006 - II S 13/06 (https://dejure.org/2006,14634)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 133a; ; FGO § 133a Abs. 1 Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 133a
    Anhörungsrüge

  • datenbank.nwb.de

    Zulässigkeit einer Gegenvorstellung; Anspruch auf rechtliches Gehör; Anhörungsrüge gegen Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 03.03.1998 - VIII R 66/96

    Aktien als Sonderbetriebsvermögen II

    Auszug aus BFH, 20.12.2006 - II S 13/06
    Das Gericht ist aus dem Gesichtspunkt der Gewährung rechtlichen Gehörs nicht verpflichtet, einen Hinweis auf seine Rechtsauffassung zu geben (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 3. März 1998 VIII R 66/96, BFHE 185, 422, BStBl II 1998, 383, m.w.N.).
  • BVerfG, 05.12.1995 - 1 BvR 1463/89

    Verfassungsrechtliche Prüfung verspäteter Urteilsabsetzung

    Auszug aus BFH, 20.12.2006 - II S 13/06
    Im Übrigen ergibt sich aus dem Anspruch auf rechtliches Gehör keine Verpflichtung des Gerichts, sich mit jedem Vorbringen in den Entscheidungsgründen ausdrücklich zu befassen, namentlich nicht bei letztinstanzlichen, mit ordentlichen Rechtsmitteln nicht mehr angreifbaren Entscheidungen (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 5. Dezember 1995 1 BvR 1463/89, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1996, 153).
  • BFH, 22.02.2006 - II S 1/06

    Außerordentliche Beschwerde; Gegenvorstellung

    Auszug aus BFH, 20.12.2006 - II S 13/06
    Die Gegenvorstellung ist jedenfalls nur bei schwerwiegenden Grundrechtsverstößen oder dann eröffnet, wenn die angegriffene Entscheidung jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 21. April 1997 V R 22, 23/93, BFH/NV 1998, 32; vom 22. Februar 2006 II S 1/06, BFH/NV 2006, 1309, m.w.N.).
  • BFH, 21.04.1997 - V R 22/93

    Zulässigkeit von Gegenvorstellungen

    Auszug aus BFH, 20.12.2006 - II S 13/06
    Die Gegenvorstellung ist jedenfalls nur bei schwerwiegenden Grundrechtsverstößen oder dann eröffnet, wenn die angegriffene Entscheidung jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 21. April 1997 V R 22, 23/93, BFH/NV 1998, 32; vom 22. Februar 2006 II S 1/06, BFH/NV 2006, 1309, m.w.N.).
  • BFH, 03.11.2010 - X S 28/10

    Wirkungen der Aufteilung einer Steuerschuld - Anforderungen an die Begründung

    Der Anspruch auf rechtliches Gehör verlangt auch nicht, dass das Gericht die maßgeblichen Rechtsfragen mit den Beteiligten umfassend erörtert oder einen Hinweis auf seine Rechtsauffassung gibt (BFH-Beschluss vom 20. Dezember 2006 II S 13/06, BFH/NV 2007, 930).
  • BFH, 15.05.2007 - I S 2/07

    Kein Hinweis auf Rechtsauffassung des Gerichts vor Entscheidung über das

    Das Gericht ist aus dem Gesichtspunkt der Gewährung rechtlichen Gehörs nicht verpflichtet, einen Hinweis auf seine Rechtsauffassung zu geben (BFH-Urteil vom 3. März 1998 VIII R 66/96, BFHE 185, 422, BStBl II 1998, 383; BFH-Beschlüsse vom 20. Dezember 2006 II S 13/06, BFH/NV 2007, 930; vom 31. Januar 2007 III S 33/06, BFH/NV 2007, 953).
  • BFH, 08.04.2009 - II S 2/09

    Darlegungserfordernisse bei einer Anhörungsrüge - Keine Hinweispflicht des

    Es besteht für das Gericht aus dem Gesichtspunkt der Gewährung rechtlichen Gehörs keine Verpflichtung, einen Hinweis auf seine Rechtsauffassung zu geben (vgl. z.B. Entscheidungen des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 3. März 1998 VIII R 66/96, BFHE 185, 422, BStBl II 1998, 383; vom 20. Dezember 2006 II S 13/06, BFH/NV 2007, 930; vom 31. Januar 2007 III S 33/06, BFH/NV 2007, 953).
  • FG München, 31.05.2011 - 13 K 1037/11

    Anhörungsrüge: Besetzung der Richterbank, Zwei-Wochen-Frist, Begründung

    Der Anspruch auf rechtliches Gehör verlangt auch nicht, dass das Gericht die maßgeblichen Rechtsfragen mit den Beteiligten umfassend erörtert oder einen Hinweis auf seine Rechtsauffassung gibt (BFH-Beschluss vom 20. Dezember 2006 II S 13/06, BFH/NV 2007, 930).
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